
Wie unser kultureller Hintergrund unsere Integration in die deutsche Gesellschaft beeinflusst
Das Thema "Wie unser kultureller Hintergrund unsere Integration in die deutsche Gemeinschaft beeinflußt" ist weitgehend umstritten, weil es davon ausgeht, daß jeder in Deutschland lebende Afrikaner einen ähnlichen kulturellen Hintergrund hat. Wir sind uns jedoch bewußt, daß, obwohl es viele kulturelle ähnlichkeiten zwischen den verschiedenen Menschen afrikanischer Abstammung gibt, es schwierig ist, alle Menschen aus Afrika mit einer ähnlichen Kultur anzusprechen. Dann unterscheiden sich unsere kulturellen Erfahrungen und könnten durch Familie, historische Faktoren, soziologische Faktoren, Religion und sogar die Umwelt beeinflußt werden. Dies impliziert, daß die Herangehensweise an dieses Thema unter Berücksichtigung der verschiedenen Faktoren von entscheidender Bedeutung ist. Kultur ist ein Wort, das von einem französischen Begriff abgeleitet ist, der bedeutet, sich um die Erde zu kümmern. Kultur kann Dinge wie Glauben, soziale Gewohnheiten, Sprache, Musik, Kunst und Religion umfaßen. Integration hingegen bezieht sich auf eine Gruppe oder Personen, die sich an die Praktiken und überzeugungen einer fremden Gesellschaft anpaßen, ohne ihre eigenen zu opfern. Wir haben die Bedeutung von Kultur als Grundlage unserer Diskußion verwendet und wie diese den Integrationsprozeß beeinflußt. Jeder der kulturellen Aspekte wurde untersucht und wir konnten feststellen, daß alle oben genannten kulturellen Attribute die Integration von Afrikanern in die deutsche Gesellschaft erleichtern oder beeinträchtigen können. Wir haben interne Attribute betrachtet, die sich ändern können, wenn Anstrengungen unternommen werden, und externe Aspekte, die nicht von Afrikanern abhängen. Das sind gesellschaftliche Schwierigkeiten wie Raßismus oder schwierige deutsche Bürokratie.
Interne Faktoren.
Viele soziale Aspekte wie das Fehlen einer erweiterten Familienstruktur, enge Nachbarn, Menschen, die ihren Geschäften nachgehen und vermeiden, miteinander zu sprechen, erschweren es Afrikanern, frei in der deutschen Gemeinschaft zu leben. Ein Aspekt, der a provozierte viele Diskußionen waren der Faktor Zeit. Jeder Afrikaner, der eine Schule besucht hat, weiß, wie wichtig es ist, pünktlich in der Schule zu sein. Es ist bedauerlich, daß es als typisch afrikanisch angesehen wird, wenn Menschen zu spät zur Arbeit oder zur Schule gehen. "Die afrikanische Zeit", die auf einen entspannteren Umgang mit der Zeit verweist, kann abwertend verwendet werden, um auf mangelnde Ernsthaftigkeit oder Faulheit hinzuweisen, eine Form von Stereotyp. Dieses Zeitproblem bei der Arbeit provoziert normalerweise Streitigkeiten zwischen einigen Afrikanern und ihren Kollegen. Es gibt keine Beweise dafür, daß die meisten Afrikaner zu spät zur Arbeit gehen, aber es gibt Hinweise darauf, daß Afrikaner das Problem der Zeit nicht als Zeichen einer schlechten Angewohnheit betrachten. Das Leben in einer Gesellschaft, in der die Zeit sehr ernst genommen wird, bringt Afrikaner in eine benachteiligte Position, provoziert Unakzeptanz und beeinträchtigt den Integrationsprozeß. Auf der anderen Seite gibt es viele Europäer, die diesen weniger streng geplanten Lebenßtil genießen, der auch als typisch Afrikaner bezeichnet wird. Es ist normal, an die Tür eines Freundes zu klopfen, ohne es anzukündigen. Dieser weniger streng geplante Lebenßtil gibt Afrikanern den Vorteil, leicht mit Fremden zu kommunizieren, und dies unterstützt sie dabei, sich leicht der Mehrheitsgesellschaft anzuschließen. Andere Aspekte, die diskutiert wurden, waren das laute Sprechen auf der Straße, die Schwierigkeiten beim Erlernen der deutschen Sprache und einfach die Anpaßung an das Wetter in Europa. Die oben genannten Aspekte unternehmen Anstrengungen, um die Afrikaner zu ändern, insbesondere diejenigen, die in Europa bleiben müßen. Mit einigen Anstrengungen sind dies Aspekte, die die Afrikaner selbst in gewißem Maße beeinflußen können. Wenn sie es für nötig halten. Es ist jedoch verständlich, warum einige Afrikaner an ihren normalen Gewohnheiten festhalten. Andere mögen es schlecht finden, aber es bedeutet, etwas Liebes zu verlieren, wenn man sich ändern und an eine andere Kultur anpaßen muß. Die Herausforderung besteht daher darin, die Integration zu suchen, die es den Menschen erleichtert, sich an ein neues System anzupaßen, ohne wie oben beschrieben ihr eigenes zu opfern. Diese Herausforderung betrifft nicht nur Afrikaner, sondern das System und die Gesellschaft insgesamt sind aufgefordert, nach angemeßenen Lösungen zu suchen, wenn wir eine gerechte Welt haben wollen, die Akzeptanz fördert.
Externe Faktoren
Andere Aspekte wie Raßismus und Ablehnung der Aufnahmegemeinschaft führen dazu, daß Afrikaner es vermeiden, Zeit mit Menschen der Aufnahmegemeinschaft zu verbringen. Manchmal erhalten sie auch nicht die richtigen Informationen, weil die für die Bereitstellung dieser Informationen verantwortliche Person die Informationen bewußt zurückgehalten hat. Die Bürokratie in Deutschland ist so kompliziert, daß Deutschland selbst Schwierigkeiten hat, sich in dieser Landschaft zurechtzufinden. Nicht zu wißen, wo man Hilfe bekommen kann, kann Gesundheit, Finanzen, Wohnmöglichkeiten und sogar Sozialleistungen beeinträchtigen. Nachfolgend sind einige Aspekte aufgeführt, die wir erkennen konnten und die sowohl externe als auch interne Faktoren umfaßen:- Mangelnde Kenntnis des Arbeitsmarktes
- Fehlende Informationen über die deutsche Gesellschaft
- Mangelndes Vertrauen in Einrichtungen oder die Einrichtungen haben keine Patienten mit Ausländern
- Mangelndes Vertrauen in die Polizei oder Black-Profiling durch die Polizei
- Ich weiß nicht, wohin ich mich wenden soll
- Die Gesetze nicht kennen
- Fehlende Beratung/Beratung
- Müßen sich einfügen
- Ungewohnte Umgebung
- Verbindung mit falschen Leuten
- Mangel an Familie
- Probleme mit Rechtßtatus/Papieren
- Kulturelle Unterschiede